Was begeistert dich am Snowboarden?

Ich liebe die Verbindung von kreativer Freiheit und sportlicher Aktivität in der Natur. Draussen kann ich mich selbst herausfordern, neue Dinge entdecken und vollkommen im Flow aufgehen. Es ist mein Rückzugsort, um abzuschalten und den Moment in vollen Zügen zu geniessen. Gleichzeitig schätze ich den sozialen Aspekt des Snowboardens sehr, die Begegnungen mit spannenden Charakteren und die gemeinsame Leidenschaft für den Sport machen es zu einem besonderen Erlebnis.
Wer ist dein Vorbild?
Arthur Longo ist mein absolutes Vorbild, wenn es um Snowboarden geht. Ich bin inspiriert von ihm, weil er aus unterschiedlichen Bedingungen in den Bergen immer wieder etwas Einzigartiges macht. Bei ihm scheint Snowboarden unbeschwert und ästhetisch zu sein.

Was machst du, wenn du nicht auf dem Snowboard stehst?
Wenn ich nicht gerade snowboarden bin, studiere ich an der Uni Bern oder gehe anderen sportlichen oder kreativen Aktivitäten nach. Ich liebe es, draussen zu sein und verbringe auch ohne Snowboard viel Zeit in der Natur: beim bouldern, biken oder auf der Suche nach neuen Fotomotiven - ich bin fasziniert von Fotografie.